Tier, Pflanze und Mensch bilden einen Beziehungskreislauf. Sie begegnen sich auf der Bildfläche als abstrahierte, auf Konturen reduzierte Form- und Farbfragmente; zusammen mit anderen malerischen Strukturen vernetzen sie sich zu einem übergreifenden System.Die „Unruhigen Tiere“ und „Unruhigen Pflanzen“ stehen als Synonym für die Unruhe des einzelnen Menschen und für Spannungen innerhalb der Gesellschaft.